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Fassen Sie Ihr Mitgefühl in Worte!

Kondolenz schreiben

Annegret Nandelstädtgestorben am 17. April 2024

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Heinz und Edith Ennulat
schrieb am 25. April 2024 um 22.09 Uhr

Lieber Volker,
Dir und Deinen Kindern senden wir unsere Anteilnahme. Wir ahnen, dass die letzten Monate, vielleicht ja Jahre für Euch alle nicht einfach waren.
Gerne erinnern wir uns an die (leider zu seltenen) Begegnungen auf den DCTB Konferenzen, bei Euch zu Hause und auch hier bei uns in Ahrensburg. Es war immer wertvoll.
Für die Beisetzung morgen, die ja den Abschied nochmal so endgültig zeigt wünschen wir Euch besonders Gottes Nähe und SEINEN Frieden.
Besondere Grüße an Tobias
Eure Heinz und Edith Ennulat

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Dirk Schimanski - Cottbus
schrieb am 25. April 2024 um 18.45 Uhr

Lieber Onkel Volker,
ihr Lieben Daniel & Christiane, Susanne & Christian, Christoph & Romy,
Liebe Enkelkinder von Annegret,

nun heißt es Abschied nehmen, obwohl dies bestimmt für euch schon prozesshaft in der Krankheitsphase von Annegret geschehen konnte, doch jetzt ist es endgültig und unumstößlich.

Viele Erinnerungen werden noch mal wach und der Verlust wird deutlich.
Ich behalte meine Tante Annegret mit fröhlichem, warmherzigen, gut organisiertem und klarem Wesen dankbar in Erinnerung. Dankbar bin ich für alle Verbundenheit, ein Vorbild in der Zugewandtheit und im Glauben. Dankbar bin ich für einen schönen und unkomplizierten Besuch in Cottbus und das Engagement in der großen Schimanski-Familie.

Nun darf sie den sehen, an den sie geglaubt hat, befreit von der Krankheit und den Begrenzungen dieser Welt.

Wir wünschen euch allen, als Familie, viel Kraft, Trost, Zuversicht und Frieden in dieser Abschiedszeit und bei der Neuorientierung.

Röm.15,13: Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und allem Frieden im Glauben, damit ihr überreich seid in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes! 

Herzlichst
Dirk Schimanski
mit Christina, Sophie, Lucas&Sandra und Larissa

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Helmut Rösler
schrieb am 25. April 2024 um 13.19 Uhr

Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Matthäus 28, Vers 20

Lieber Volker,
zum Heimgang Deiner lieben Frau Annegret, die ich ja von früher auch gut kannte, möchte ich jetzt Dir und allen Angehörigen mit dem vorgenannten Bibelwort, mein aufrichtiges Mitgefühl und mein Beleid zum Ausdruck bringen. Möge unser Herr Jesus Christus Dir und allen, die Annegret liebten und auch kannten, gerade jetzt in dieser schweren Zeit und auch zukünftig mit Seinem himmlischen Trost, Seiner Auferstehungskraft und Seiner barmherzigen Güte und Hilfe durchtragend beistehen.
Liebe Grüße
Helmut Rösler aus Herten

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Petra Engemann
schrieb am 24. April 2024 um 12.32 Uhr

Lieber Volker , liebe Kinder
zunächst möchte ich Euch mein tiefstes Mitgefühl ausdrücken.
Auch wenn wir wissen, das Annegret nun in Gottes Obhut ihren Frieden und Ruhe gefunden hat ,fehlt sie uns/mir sehr.
Sie hat mein Leben und das meiner Kinder in
Recklinghausen durch ihre warmherzige unermüdliche , immer währende Art in sehr schweren Zeiten unterstützt und in Gottes Hand gelenkt. In diesen schweren Zeiten hat sie uns mit Zuversicht, größter menschlicher Wärme an der Tür unseres Gemeindehause in Süd empfangen und immer wieder mit Gottes Hilfe selbstlos im Alltag gestärkt und Aufgebaut.
Die vielen Aktivitäten mit unseren Kindern, insbesondere die AHORN-FREIZEITEN waren für meine Kinder ein wunderschönes Erlebnis
in allen Bereichen ,die Gott geschaffen hat.
Die Spuren, die sie hinterlassen hat sind in unseren Herzen verankert!
Salome, Pablo, Börni, Andreas und Petra

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Gabriele Schmülling
schrieb am 23. April 2024 um 12.07 Uhr

Jeder hat so seine ganz speziellen Erinnerungen, wenn man an Annegret denkt. In den letzten Tagen habe ich Kartoffelsalat gemacht. Dabei fiel mir ein, wie oft ich neben Annegret gestanden habe und wir für Salate geschnibbelt haben. Die vielen Kinderfreizeiten auf den Ahorn - immer mit so viel Liebe zu den Kindern, vorbereitet und ausgeführt. Die Organisation in allen Dingen war vorbildlich. Durch das private Campen war ihr das in Fleisch und Blut übergegangen. Es hat viel Spaß gemacht, diese Freizeiten mit ihr zusammen zu gestalten. Sicher hat sie mit ihrer liebevollen Art und ihrem tiefen Glauben vielen Kindern eine Grundlage gegeben, die Ihnen heute, als Erwachsene, noch wichtig ist.

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Gudrun & Karl Gerhard Köser
schrieb am 23. April 2024 um 11.19 Uhr

Lieber Volker, liebe Familie Nandelstädt,
wir haben Annegret sehr lieb gehabt. Und wir haben sie in guter Erinnerung. Seit 2008 haben wir uns gekannt. Für diese Zeit und alle Begegnungen in Recklinghausen und Lippstadt sind wir sehr dankbar. Es war mehr als eine Freundschaft unter Campern. Es war und ist dieser Glaube an unseren Herrn und Erlöser, der uns verbindet. Annegretes Glaube ist zum Ziel gekommen. Und unser Herr Jesus Christus wird auch Dich, lieber Volker, an seine Hand nehmen und sicher führen. Dessen sei gewiss.
In der Liebe Christi verbunden
Gudrun & Karl Gerhard Köser aus Iserlohn

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Langer, Andreas und Sunshine
schrieb am 23. April 2024 um 7.44 Uhr

Lieber Volker , lieber Daniel , liebe Christiane, liebe Angehörige ,

tief betroffen haben wir im Urlaub (bayer. Wald) vom Ableben Eurer geliebten Ehefrau, Mutter und Großmutter erfahren.
Doch für (uns) Gläubige soll es kein Ableben sein, sondern ein Vorleben, ein Vorgeschmack auf die größere, himmlische Wirklichkeit sein.
Wir sind dankbar Annegret in der FEG kennen gelernt zu haben. Für ihre unkonventionelle, unkomplizierte Wesensart mochten wir sie sehr und haben gerne mit ihr gelacht , fühlten uns in ihrer Gegenwart wohl. Doch selbstverständlich haben wir auch gern gute , geistliche Gespräche geführt und nicht zuletzt : gemeinsam gebetet.
Euch Angehörigen wünschen wir nun viel Kraft, in der festen Zuversicht das Annegret uns voraus gegangen ist.

Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte und Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.

Römer 8, 38 Lu.